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Hallo,
ich befinde mich auf dem steilen Weg der Besserung und habe mir jetzt nochmal alle Beiträge dieses Threads durchgelesen.
Aufgrund vorhandener Fachliteratur (Moser, Horak, GPBW, Ludwig, Ryman/Holmåsen, Paray, Michael/Henning)(Pilze der Schweiz waren mir bis jetzt zu teuer) habe ich auch ein paar lit. Grundlagen.
Ich gehe keinesfalls davon aus, als relativer (aber begeisterter) Laie auf dem fungiziden Gebiet, alle Pilze mit oder nur mit dem Mikroskop bestimmen zu können, aber ich hätte die Möglichkeit dazu.
Die Quintesszenz für mich:
Ich werde wohl doch ein ausbaubares Markengerät ersteigern und dabei die von Euch angebrachten "Muss es haben", "Wäre schön" und "Kann man nachrüsten" beachten und abwägen was davon finanziell von Anfang an drin steckt.
Einen Pilzmikroskopierkurs möchte ich persönlich erst dann machen, wenn ich mich in die Materie eingearbeitet habe und ohne fachliche Hilfe nicht mehr weiterkomme.
Noch eine kurze Frage:
Ihr hattet ja geschrieben, dass das Ausmessen von Sporen, etc. mit Software und USB-Kamera unaufwendiger ist.(Ist klar, muss ich erst alles eichen), aber
kann man denn die Kamera beim Binokular dann einfach in eine Okular-Öffnung einsetzen und durch das andere Okular weiter mikroskopieren? Sozusagen mit einem Auge, oder ist es sogar sinnvoll, ein nur Monokulares Mikroskop zu ersteigern und nur mit einer Okular-USB-Kamera zu arbeiten? Also weg von diesen teueren Trinokularen?
Ansonsten vielen Dank für alle diese für mich äußerst lehrreichen Beiträge und Euch allen einen guten Rutsch und ein tolles neues Jahr,
Jens
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