Hallo -
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also ich habe das gleiche Teil, nur mit einem anderen Fuß.
Ich arbeite sehr viel damit, z.B. wenn ich Schnitte mache und
Kleinkram vermesse.
Ein Mikroskop ist es aber nicht, und daher auch nicht
für die geschwollenen Zellen des Ranzigen Trichterlings geeignet.
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Es scheint so, als wäre Bino doch das Kurzwort für eine Lupe.
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Gruss Werner
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: Gekauft zur Zeit der Grenzöffnung auf einem Polen-Flohmarkt in Göttingen für
: 215 DM. Damals hat sich die gesamte Uni mit den Teilen eingedeckt.
: Jedenfalls konkurenzlos billig und nicht kaputtzukriegen. Mit Beleuchtung
: und viel Zubehör, man achte auf die ergonomischen Armstützen! Jetzt mal
: zurückgekommen auf die maximale Vergrößerung - der höchste Wert auf dem
: Wählrad am Bino, nämlich 7, kombiniert mit dem höchsten Okularwert 14x
: würde nach meinem Verständnis 98-fache Vergrößerung ergeben. Stimmt das?
: Und für was steht die /23 bei den 8x Okularen? In dem 8x/23 Okular mit der
: Riffelung ist eine Meßskala enthalten die wohl auch noch gegen ein
: Millimeter-Raster ausgetauscht werden kann. Damit habe ich aber noch nicht
: gearbeitet. Wie schon erwähnt reicht dieses Bino völlig aus, um von
: klitzekleinen Faltern die Gemächte (und die sind verdammt klein!) zu
: untersuchen.
: Und deshalb die Schlußfrage: In wie weit läßt sich dieses Meisterwerk der
: russischen Feinoptik für Pilzuntersuchungen einsetzen?
: Viele Grüße,
: Thomas.