Hi Thomas,

jaja, Sprachen, Tonarten, Dialekte und letztlich noch die Schrift - das alles ist doch unheimlich interessant. Bei menno/meno habe ich festgestellt, dass ein kurzes 'Menno!' meistens zienmlich energigeladen ist. Dagegen ist ein langes 'Meeeeenoo' etwa so in der Bedeutung: Mein Gott, wie lange dauert denn das? Oder: Kannste nich oder willste nich? - Und 'nicht' immer schön mit ohne 't'. :) - Was das Schreiben anlangt, da kann ich nur sagen: Mit der deutschen mehr Schlecht- als Rechtschreibung habe ich weniger Probleme. Ich wende in der Regel meine 'hauseigene' Rechtschreibung an. Wer sollte gegen eine solche etwas haben? -

Kochen: s. Betreff. Meine Gundel hat's wirklich verdient, mal wieder die Tage zu genießen und sich verwöhnen zu lassen. Ich versuche, da einen kleinen Beitrag zu leisten. - Ich weiß noch, dass Du gerne kochst. Ich will das von mir nicht unbedingt behaupten. Aber ich bin nur zufrieden, wenn es auch gut schmeckt. Und meistens ist es mir gelungen. - Und bisher haben es auch alle überlebt. ;-)

Natürlich Rotwein, trocken, aber auch den Weißen. Und natürlich ist auch Bordeaux dabei. Aber nicht nur. Roten Franken gibt's in unserer Ecke seltener. Mir sagte ein Händler: "Den saufen die lieber selber." Naja, nicht allen. Mitunter landen auch Flaschen bei uns. - Und seitdem ich wieder solchen genießen darf.... - Auch gegen einen guten Port habe ich keine Einwände.

Herzlichen Gruß und ein schönes langes Wochenende, und genieße neben dem Kochen auch noch das Essen und Trinken.

Eckard