Hallo, Andreas
Das tönt ja interessant!
Als Alternative zum "Horak" könnte das ja eine hübsche Anschaffung sein.
Eine Frage zu den Schlüsseln:
Der gute, alte "Moser" hatte ja einen unschlagbaren Vorteil:
Er war nicht "mikroskoplastig", soweit es sich vermeiden liess.
Sogar bei den Inocyben z.B. gab es noch einen "Makroskopischen Hilfsschlüssel", mit dem sich zumindest die makroskopisch bestimmbaren Arten schlüsseln liessen.
Horak ist da weniger intelligent aufgebaut, auch bei einfachsten, makroskopisch bestimmbaren Pilzen kommt nach der zweiten oder dritten Frage im Schlüssel unmotiviert die Frage nach der Sporengrösse oder anderen Mikro-Merkmalen.
Wie ist das beim "Gröger"?
Falls das mehr an "Moser" anlehnt, was die "Denkweise" der Schlüssel betrifft, ist das Buch von mir quasi schon gekauft!
Lieben Gruss, Harald Andres
P.S.: Ist das Werk schon im offiziellen Buchhandel?