Weiter gehts mit Arten der Gattung Amanita, die 2006 recht gute
Wachstumsbedingungen vorfanden.
Bis in den November hinein wuchs Amanita battarrae, der Zweifarbige
Scheidenstreifling.
Sehr häufig: Der Gelbe Knollenblätterpilz (Amanita citrina). Hier an
einem Bachrand im Wald im September.
Selten im Kalkbuchenwald: Amanita franchetii, der Gelbflockige Wulstling.
Dieser erschien im Juli trotz großer Hitze.
Junge Narzissengelbe Wulstlinge (Amanita gemmata) im Fichtenforst. Ende
September.
2006 auch bis in den November zu finden, jedoch insgesamt selten:
Amanita mairei, der Silbergraue Scheidenstreifling. Das Bild ist
vom September.
Eher mäßiges Bild eines seltenen Scheidenstreiflings: Amanita beckeri
Er darf natürlich nicht fehlen: Fliegenpilz (Amanita muscaria)....
.... teils in großen Mengen Anfang September.
Pantherpilz (Amanita pantherina). Fruchtet an der Stelle mehrmals im Jahr.
Ausschlüpfende Grüne Knollis (Amanita phalloides)
Sehr schmächtiges Exemplar (ca. 3-4 cm Hutdurchmesser). Gerade solche kleinen
Fruchtkörper werden gerne verwechselt, da sie sehr untypisch aussehen können.
Einer der häufigsten Pilze überhaupt: Perlpilz (Amanita rubescens)
Selten und durch unangenehmen Geruch gekennzeichnet: Der Igel-Wulstling
(Amanita solitaria)
hier schlüpft er....
.... der Traum vieler Pilzfreunde...
Der Kaiserling (Amanita caesarea)
Ca. 1 Dutzend Exemplare erschienen an der mir seit 2002 bekannten Stelle
am Nordrand des Nordschwarzwaldes.
Es gäbe zwar noch mehr Amanita-Bilder zu zeigen, aber das nächste Mal sind die
Dachpilze dran.
Georg