war überschaubar. Die Schwammerl auch.
Deshalb wurde ersteinmal die Eßbarkeit von goldgelben Bananen getestet:
dasselbe dann bei goldporigen Röhrlingen:
Dann gings zum Waldfriedhof. Da war schon mehr los.
Vor den Toren stand neben vielen verschiedenen Rißpilzen der Tiegelförmige Kelchbecherling, Tarzetta catinus:
Auch die Sommertrüffel, Tuber aestivalis, konnte ertastet und bestaunt werden.
Relativ häufig war der Milde Kamm-Täubling, Russula insignis:
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hab auch ich den Wurzelnden Bitterröhrling, Boletus radicans, erkannt.
Thomas hat den Riesenporling, Meripilus giganteus angeschleppt:
Unter Kiefern ( und Eichen) standen rotstielige, mäßig scharfe rote Bluttäublinge, Russula sanguinea:
Ein letzter kleiner Falscher Satansröhrling, Boletus legaliae war den Mähern entkommen:
Die häufigsten Großpilze waren aber die Ockergrauen Riesen-Streiflinge, Amanita lividopallescens.
Ebenfalls recht zahlreich: Schwärzende Saftlinge, Hygrocybe conica
Ein paar unbestimmte und ein Rätselpilz kommen noch nach...
Grüße Rudi