Hallo liebe Pilzfreunde,
und einige Wiederfunde von gestern, bei denen ich hoffentlich richtig liege.
1.
Weißstieliger Rötling (Entoloma lividoalbum)
Lamellenschneide
2.
Veilchenrötelritterling (Lepista irina)
Hier irritieren mich zwei Sachen. Die Lamellen lassen sich nicht wirklich leicht vom Hutfleisch lösen und die Sporen erscheinen mir glatt. Beides Merkmale, die gegen Lepista sprechen.
3.
Hasenpfote (Coprinus lagopus)
4.
Perlhuhnchampignon (Agaricus praeclaresquamosus)
Hier irritiert mich, dass die Stielbasis und auch sonst das Fleisch in keinster Weise chromgelb verfärbt, sondern schon unbetappt ein erheblich wärmeres Gelb aufwiesen. Weder im Anschnitt, noch beim Reiben ließ sich eine chromgelbe Färbung hervorrufen. Kann die Gelbfärbung auch mal wegbleiben? Der Geruch ist auf jeden Fall sehr unangenehm chemisch, karbolmäßig.
Gruß Maren