Hallo,
: angenommen die Weltgemeinschaft würde dem Phantom eines Klimawandels
: energisch entgegentreten, um in 100 Jahren den Irrtum festzustellen. Was
: wäre verloren, welcher Schaden wäre entstanden? Oder wäre es besser in
: guter Ruhe weitere 100 Jahre zu forschen?
Das sind für mich auch genau die Fragen, die sich an die Thematik anschließen.
An der Diskussion hier sieht man, dass wissenschaftlich extrem gegenteilige Meinungen existieren, Lobbyismus und Verschwörungen hin oder her. Das reicht vielleicht für hundert Jahre weiterhin teure Supercomputer aufstellen, "kritische" Medien "Klimakatastrophe !" schreien und "Gute-Laune"-Medien "Sonne total. Alle haben gute Laune." titeln zu lassen. Dass jemand daherkommt und ein Argument bringt, welches im wissenschaftlichen Sinne alle überzeugt und von dem der Handlungsbedarf abhängt, ist z.Z. jedenfalls für mich überhaupt nicht vorstellbar.
Was soll man da denken ?
schöne Grüße
Robin