: also, bei aller gebotenen vorsicht - karl-heinz und zuehli haben halt recht
: ;-)
Bestreite ich doch gar nicht.. :P
Aber solange ich einen Pilz nicht in der Hand hatte.. Leider sieht man den Hut nicht wirklich und auch keine der älteren Exemplare - und Photos glaube ich schon lange nicht mehr. Bei mir bleibt sowas dann in der Schublade "eventuell". Außerdem hab ich ja auch geschrieben, daß der Stiel eher untypisch für Amanita wäre usw.
Das ist wie bei den Täublinge - ohne Mikroskop liegt man garantiert daneben.. *g* Grade gestern ein paar gefunden, die vom äußeren her (das Gebiet kenn ich recht gut, dachte erst an torulosa oder queletii, beide dort schon unter Vorbehalt (Geschmack *brr* und Sporen) gefunden) ziemlich scharf hätten sein sollen - und prompt waren sie geschmacklos mild. Also doch nur farblich verwirrte Frauentäublinge. Leider keine Photos gemacht, aber sahen den queletii bei Lüders farblich sehr ähnlich. Einfarbig einheitlich grün, kein violetter Farbanteil, zwischen Stachelbeeren in Fichten/Buchenmischwald eher unter einer Fichte als passend zur nächsten Buche, Geruch.. nicht wirklich definierbar, Lamellen.. tjaaaaa.. nicht so richtig weich und irgendwie zu brüchig, Stiel fast reinweiß. Da paßte gar nichts so wirklich. Dank Täublingsregel schmackhaft verbraten, aber mit Scheidlingen wäre ich da sicher nicht so großzügig.. *g*