: Bestreite ich doch gar nicht.. :P
: Aber solange ich einen Pilz nicht in der Hand hatte.. Leider sieht man den
: Hut nicht wirklich und auch keine der älteren Exemplare - und Photos
: glaube ich schon lange nicht mehr. Bei mir bleibt sowas dann in der
: Schublade "eventuell". Außerdem hab ich ja auch geschrieben, daß
: der Stiel eher untypisch für Amanita wäre usw.
: Das ist wie bei den Täublinge - ohne Mikroskop liegt man garantiert daneben..
: *g* Grade gestern ein paar gefunden, die vom äußeren her (das Gebiet kenn
: ich recht gut, dachte erst an torulosa oder queletii, beide dort schon
: unter Vorbehalt (Geschmack *brr* und Sporen) gefunden) ziemlich scharf
: hätten sein sollen - und prompt waren sie geschmacklos mild. Also doch nur
: farblich verwirrte Frauentäublinge. Leider keine Photos gemacht, aber
: sahen den queletii bei Lüders farblich sehr ähnlich. Einfarbig einheitlich
: grün, kein violetter Farbanteil, zwischen Stachelbeeren in
: Fichten/Buchenmischwald eher unter einer Fichte als passend zur nächsten
: Buche, Geruch.. nicht wirklich definierbar, Lamellen.. tjaaaaa.. nicht so
: richtig weich und irgendwie zu brüchig, Stiel fast reinweiß. Da paßte gar
: nichts so wirklich. Dank Täublingsregel schmackhaft verbraten, aber mit
: Scheidlingen wäre ich da sicher nicht so großzügig.. *g*
hallo Hermann,
das zum Schlüsseln hervorragend geeignete Buch von R. Lüder taugt zum Bildervergleich leider oft nicht. Das schreibe ich obwohl oder gerade weil auch von mir Bilder drin sind, die ich im Original kenne.
Gruß
Piwo