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Pilze Pilze Forum Archiv 2008

Kiefernspezial 3 - Der Letzte Kreuzzug

Geschrieben von: Ingo
Datum: 27. Januar 2008, 23:10 Uhr


Hallo Freunde der Mykologie,

Kiefernspezial Nummer 3 steht heute auf dem Programm. Wie im Vorjahr, soll auch
heuer der dritte Teil den Abschluß bilden. Wer mit meinem Geschreibe etwas
vertraut ist, kann sich vielleicht denken, was diesmal auf dem Plan steht.
Korrekt – der turnusmäßige Tricholoma- Anfall.

Vorneweg - ich habe auf diesem speziellen Fachgebiet mal wieder mörderisch
zugeschlagen und mir das Werk schlechthin zugelegt. Fungi Europaei - Tricholoma
von Alfredo Riva aus der Edizioni Candusso. Andreas Gminder war so freundlich,
es mir zu beschaffen.

@Andreas: Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich hier deine
Bücherseite mal eben verlinke. ’Soll keine Werbung sein, ist aber hilfreich für
meinen Beitrag. Link ab!

Wie man gut erkennen kann, gibt es dort zum Thema zwei Bücher. Tricholoma für
58 € und das Ergänzungswerk "supplemento" für 38 €. Die kurze Inhaltsbeschreibung
hinter den Titeln trifft vollauf zu. Das Hauptwerk erschien 1988, die Ergänzung
2003. Dazu muß man wissen, daß in der aktuellen Auflage von Tricholoma der
Ergänzungsteil von 2003 mit enthalten ist! Das "supplemento" ist daher
nur für Besitzer älterer Auflagen des Hauptwerkes interessant.

Meine persönliche Meinung zu diesem Werk: das Beste, was momentan auf diesem
Gebiet hier in Europa erhältlich ist. Für diesen Preis erhält man eine
Monographie, die sowohl die neuesten Erkenntnisse des Autors, als auch von
Marcel Bon wiedergibt. Für Pilzfreunde, die sich mit dieser Materie ernsthaft
auseinandersetzen wollen, sollte dieses Büchlein zur Pflichtlektüre gehören.

********************************************************************************

Am Besten, ich fange mal von vorne an. Aktuell sind die Ritterlinge nach Bon / Riva
auf sieben Sektionen aufgeteilt. Weil ich die beiden Herren für die kompetentesten
auf diesem Gebiet halte, werde ich nachfolgend deren Erkenntnissen Rechnung
tragen. Kann ja nicht ganz falsch sein.

Sektion 1 – RIGIDA
Zusammen fassend auch: Seifenritterlinge und Verwandtschaft:
Die häufigsten Ritterlinge im Kiefernwald, nach den Erdritterlingen. Allerdings
keine Typusart, da in nahezu allen anderen Waldtypen auch beheimatet.

Tricholoma saponaceum

Seifenritterling (Standardform)

Tricholoma saponaceum var. squamosum

Ganz sicher bin ich zwar nicht, aber es gibt nicht so viele Seifenritterlinge
mit Schuppen am Stiel.

Sektion 2 – INAMOENA
In dieser Sektion sind die Schwefelritterlinge inkl. Verwandtschaft beheimatet.
Meist handelt es sich um Freunde von Laubbäumen. Im Kiefernbeitrag habe sie
nichts verloren.

Sektion 3 – PARDINITUCIS
Tigerritterling und Verwandtschaft. Auch diese Arten sucht man im Kiefernwald
vergebens.

Sektion 4 – ATROSQUAMOSA
Die große Verwandtschaft der Erdritterlinge! Da gibt es so einige. Und mehrere
Untersektionen.

Zum Beispiel die Untersektion Terrea:

a - Terreum::

Tricholoma terreum

Gemeiner Erdritterling

Neben der Typusart T. terreum genießen in der Monographie auch noch die Arten
T. gausapatum und T. myomyces Artrang.

b – Scalpturatum – die mehlig riechenden und mitunter gilbenden Erdritterlinge.
Hier mit:

Tricholoma Scalpturatum var. argyraceum

Gilbender Erdritterling

c - Atrosquamosum selbst.
Ich habe aber nichts im Kiefernwald aus dieser Gruppe finden können

Ferner gibt es noch die Subsektion Virgata, welche die ganzen merkwürdig
schmeckenden Erdritterlinge beinhaltet. Dazu eine Art im Kiefernwald, nämlich:

Tricholoma virgatum

Brennender Erdritterling

Sektion 5 – EQUESTRIA
Die Typussektion der echten Ritterlinge schlechthin. Vor allem hier gibt es eine
Menge an Untersektionen, die zum Teil auch noch in Untergruppen aufgeteilt sind:

Untersektion Albata: T. columbetta & Co. - nichts davon ist mir bislang im
Kiefernforst begegnet

Untersektion Sejuncta mit einigen Untergruppen:

a – Sejunctum: Neben der hauptsächlich im Laubwald vorkommenden Typusart gehört
in diese Gruppe auch:

Tricholoma viridilutescens

Gesägtblättriger Ritterling

Andreas Gminder hat meinen Fund jedenfalls bei dieser Art untergebracht. Nach
allen makroskopischen Beschreibungen hätte er damit auch recht. Nur: dieser Fund
hat sehr eindeutig und ziemlich aufdringlich mehlig gerochen. Nach den
Beschreibungen bei Riva / Bon darf diese Art jedoch kein bißchen mehlig riechen.

Daher befürchte ich, dass das Dingens zwar vom Bild her gut paßt, aber nicht
desto trotz auch etwas Anderes sein kann. Zum Beispiel T. arvernense, der in
Kiefernwäldern zuhause sein kann und mehlig riecht.

b - Equestre:
Die Typusart himself - und der Kiefern liebster Freund. Nach meinen Beobachtungen
im vergangenen Jahr wieder zahlreicher werdend und recht verbreitet.

Tricholoma equestre

Kiefernwald- Grünling

c - Portentosum: auch diese Gruppe gehört in die nähere Grünligsverwandtschaft.

Tricholoma portentosum

Der Schwarzfaserige Ritterling ist einer der späteren Ritterlinge im Jahr;
oft erst nach den ersten Frösten.

Untersektion Parafucfata:
a - Parafucata
T. Arvernense und Co. Vielleicht ist mein "Gesägtblättriger" ja ein Arvernense.
Immerhin darf der mehlig riechen.

b - Fucatum:
Aus dieser Gruppe ist mir auch noch nichts über den Weg gelaufen. Rein theoretisch
sollte man zumindest T. fucatum auch mal im Kiefernwald antreffen können.
Mal schauen, was sich da in Zukunft tut.

Sektion 6 – IMBRICATA
Auch hier gibt e zwei Untersektionen. Und eine Art, die für Kiefernwälder ganz
typisch ist.

Untersektion Psammopoda:
Eigentlich gibt’s hier auch einen Kiefernfreund - T. apium. Leider habe ich ihn
auch noch nicht angetroffen.

Untersektion Vaccina:
In dieser Untersektion ist folgende Art zu Hause:

Tricholoma imbricatum

Feinschuppiger Ritterling – recht verbreitet in sandigen Kiefernwäldern.

Sektion 7 – ALBOBRUNNEA
Bestehend aus folgenden drei Untersektionen

Untersektion Caligata
Nach Riva haben die Ringritterlinge keinen Sektionsstatus und werden als
Untersektion von Albobrunnea geführt.

Tricholoma focale

Halsbandritterling
Auch diese sehr seltene Art scheint im vergangenen Jahr wieder etwas mehr
Verbreitung erfahren zu haben. Neben meiner Fundstelle existiert noch ein
weiterer Verbreitungsschwerpunkt in der Lausitz. Zusätzlich habe ich von
Neufunden im Oberpfälzer Wald erfahren. Vielleicht geht es jetzt wieder voran
mit ihnen.

Weiterhin zählen zu dieser Untersektion noch der Krokodilritterling (T. caligatum)
und eine Art namens Tricholoma nauseosum. Sollte dies der "nordische"
Krokodilritterling sein, der eher T. matsutake ähnelt?

Untersektion Subannulata
Den Ringritterlingen folgt nun die Untersektion der fastberingten Ritterlinge.
Gefunden habe ich noch keinen Vertreter aus diesem Verein. Obwohl einige Arten
durchaus Verbindungen mit Kiefern eingehen. Allerdings halte ich es für
unumgänglich, auf eine Art speziell einzugehen.

Forenkenner werden sich sicher noch erinnern, daß ich im vergangenen Herbst
versucht hatte, das Durcheinander auf dem Gebiet der Braunen Ritterlinge etwas
zu entwirren. Den Link zu den Beiträgen erspare ich euch an dieser Stelle.
Einfach mal hier im Forum in der >Suche< nach meinen Beiträgen filtern.

In einem Beitrag vom 31.10.2007 war ich jedenfalls so weit, einen Lösungsansatz
zu präsentieren. Der fand sogar ein wenig Beifall, und einige Pilzfreunde
schlugen mir vor, das Ganze mal im "Tintling" zu veröffentlichen. Zum Glück habe
ich es noch nicht getan. Nicht zuletzt wegen des unguten Gefühls, was ich bei
der ganzen Sache noch hatte. Das war letztendlich auch nicht unbegründet.

So stand im Mittelpunkt meiner Lösung ein Aufsatz von Walther Neuhoff aus den
Westfählischen Pilzbriefen, in welchem dieser zum Ergebnis kam, dass es sich bei
Tricholoma albobrunneum um eine Art handeln müsse, die keine Pseudoringzone
im Bereich der Stielspitze aufweist. Dabei berief er sich auf die Neubenennung
einer auf einem farbigen Kupferstich von J. Ch. Schäffer im Jahre 1762
dargestellten Art, welche von E. Fries nachträglich vorgenommen wurde.

In seiner stichhaltigen Beweisführung legte W. Neuhoff dar, dass es sich bei der
auf der Tafel 38 bei J. Ch. Schäffer dargestellten Art nicht um eine mit einer
Ringzone handeln könne, da solche Arten bei Fries ja unter Armillaria liefen.

Das schöne an den neuen Medien ist, daß man nahezu unbeschränkten Online-Zugriff
auf derartige Quellen hat.
Hier der betreffende Kupferstich von J. Ch. Schäffer.
Ich befürchte, der gute Walther Neuhoff hatte ihn nie selbst zu Gesicht bekommen,
denn es zeigt sehr eindeutig eine recht gedrungene Art mit Pseudoringzone .

Da sie von J. Ch. Schäffer Agaricus (Tricholomas) striatum genannt wurde, müßte
nun alles klar sein. Diese Art muß Tricholoma striatum heißen, da das Synonym
"albobrunneum" von E. Fries erst nachträglich eingeführt wurde. Daraus folgt
allerdings auch, dass diese Art nicht Tricholoma albobrunneum genannt werden
dürfte. Es gibt halt zwei gute Arten, die einander recht ähnlich sind. Zum einen
T. striatum, sehr selten, mit Pseudoringzone und stark faserigem Hut und
T. batschii, mit Pseudoringzone und wenig faserig. Ziemlich sicher scheint mir,
daß beide Arten gerne vermengt, und als Tricholoma fracticum bezeichnet werden.

Subsektion Pessundata:
Diese Untersektion enthält zwei Gruppen. Zum einen
a – Flavobrunneum mit T. fulvum und T. pseudonicticans (keine Kiefernbegleiter) sowie

b – Pessundatum
Das Tolle - die Typusart dieser Gruppe wird nicht mehr geführt. Riva folgt hier
anscheinend dem Vorschlag von Singer, der die Art als Nomen confusum verwarf,
und sie Tricholoma tridentinum nannte. Das finde ich toll, und mache es gleich mal nach.

Tricholoma tridentinum (Singer)

der Getropfte Ritterling, ex. Tricholoma pessundatum.
Die deutsche Bezeichnung halte ich persönlich für ziemlich unzutreffend.
Die besagten Tröpfchen können bei vielen Arten, in der gesamten Ritterlingsverwandtschaft,
angetroffen werden.

Tricholoma stans

Rotfleckender Kiefernritterling
Eine ebenso unglückliche deutsche Bezeichnung. Hier sollte man dem Zeitgeist
folgen, und eine sinnvollere Bezeichnung wählen. Übrigens handelt es sich bei
diesem Vertreter um Tricholoma albobrunneum im Sinne von M. Nordeloos und
Michael-Hennig. Wenn ich die Quellen richtig deute, ist die Art identisch mit
dem Agaricus albo-brunneum von Persoon. In der Monographie findet sich eine
Abbildung aus den Fungi d’Italia aus den Jahren 1834-38. Warum die Art diesen
Namen nicht behalten durfte, konnte ich allerdings nicht herausfinden.
Eine reine Frage der Taxonomie, wie es scheint.

M. Nordeloos jedenfalls folgte in seiner aktuellen Ausgabe der Flora Agaricina
Neerlandica nicht der Auffassung von Riva und benannte diese Art als Tricholoma
albobrunneum. Die dort aufgeführte Art ist somit identisch mit dem Tricholoma
stans der südeuropäischen Fachliteratur.

Wenn man die Art denn so benennen würde, dürfte damit aber auf keinen Fall das
ältere Synonym T. striatum in Verbindung gebracht werden. Denn die hier
aufgeführte Art hat keinesfalls eine Pseudoringzone am Stiel. Ein wichtiges
Artmerkmal hat diese aber mit T. striatum gemein - die stark gefaserte Hutoberfläche.

Somit bleibt wenigstens ein Ergebnis meines Lösungsansatzes vom 31.10.2006 konstant.
Wenn denn jemand seine Bilder von T. stans auf dem Pilzbestimmung - Server bei
fungiworld.com unterbringen möchte, muß er dies bei T. albobrunneum tun, da die
Klassifizierung der Ritterlinge dort von Harald Zühlsdorf, auf Grundlage der
Flora Agaricina Neerlandica, vorgenommen wurde.

Ebenfalls in diese Sektion gehört mit Sicherheit die nachfolgende Art:

Tricholoma cedretorum cf


Wer meine Beiträge aus dem vergangenen Herbst noch kennt - Kollektion 1 von 2006.
Möglicherweise handelt es sich bei denen auch um T. tridentinum. Die vollkommen
glatte Hutoberfläche und die keulenförmige Stielbasis könnten dafür sprechen.
Mit dem eingewachsenen Unrat und von den Farben her entsprechen sie aber auch
hervorragend den in der Monographie gezeigten Zedernritterlingen.
Nach der Artbeschreibung können diese auch in mediterranen Kiefernwäldern
vorkommen. Nachdem im betreffenden Jahr etliche thermophile Arten in unserer
Region auftauchten, erscheint mir das nicht vollkommen unmöglich.
Im Jahr 2007 hatte ich in dem Waldstück nichts Vergleichbares gefunden.
Zu nahezu 100% entsprechen diese Exemplare auch der unter Tricholoma stans
in den 1200 Pilzen von R. M. Dähncke beschriebenen Art.

Tricholoma ezcarayense cf

Diese im Vorjahr beobachteten Exemplare weisen große Ähnlichkeit mit T. stans auf.
Vor allem vom Habitus, der aufgeschossenen Form und der nahezu zylindrischen
Stiele wegen. Nur waren sie weitaus größer und hatten, ebenso wie die vorher
gezeigte Art, keinerlei Fasern oder Streifen auf der Huthaut. Mit hoher
Wahrscheinlichkeit handelt es sich hierbei um die in den Westfählischen
Pilzbriefen beschriebene Art, die bereits mehrfach nachweislich für Vergiftungen
gesorgt hatte. In einem Fall aus den 30-er Jahren in Dessau ist eine ganze
Schulklasse von einer Vergiftung betroffen gewesen, welche auf Pilze mit genau
diesem Aussehen zuruckgeführt wurde.

Die zu Rate gezogenen Fachleute tendierten mehrheitlich zu T.pessundatum,
während einer diese Pilze für T. ustale hielt. Tricholoma ustale aus dem
Kiefernwald. Undenkbar, oder?

In der neueren Literatur, und eben auch in dieser Monographie, ist nun aber eine
Art beschrieben, die nahezu identisch mit T. ustale ist, aber auch in Kiefernbeständen
vorkommen kann. Diese Art nennt sich Tricholoma eycarayense (Hermosilla & Sanchez).

Möglicherweise handelt sich bei meinen Funden auch um eine Art, die bisher
nur noch nicht katalogisiert wurde. Ist da nicht noch ein Namen frei?! Wie wäre
es mit Tricholoma albobrunneum?

So, genug geschrieben. Ich komme mir gerade vor, als hätte ich einen Roman
verfaßt. Ich hoffe, es ist nicht allzu viel Unfug dabei.

Grüsslis ins Sendegebiet Ingo

Beiträge in diesem Thread

Kiefernspezial 3 - Der Letzte Kreuzzug -- Ingo -- 27. Januar 2008, 23:10 Uhr
Re: Kiefernspezial 3 - Der Letzte Kreuzzug -- Ingo Wagner -- 27. Januar 2008, 23:52 Uhr
Re: DVD??? Diskette! -- Ingo -- 28. Januar 2008, 23:20 Uhr
Re: DVD??? Diskette! -- Ingo Wagner -- 29. Januar 2008, 00:18 Uhr
Re: Verschwendung! -- Ingo -- 29. Januar 2008, 23:00 Uhr
Re: Verschwendung! -- Ingo Wagner -- 29. Januar 2008, 23:11 Uhr
Re: Campino album - mit Sauce de brunneum ;o) *oT* -- Ingo -- 29. Januar 2008, 23:33 Uhr
Re: Kiefernspezial 3 - Der Letzte Kreuzzug -- Steininger -- 28. Januar 2008, 10:05 Uhr
Re: Kiefernspezial 3 - Der Letzte Kreuzzug *PIC* -- Interhias -- 28. Januar 2008, 17:12 Uhr
Für mich ganz klar: -- Thüringer-Holz -- 28. Januar 2008, 17:51 Uhr
Re: Für mich ganz unklar... -- Ingo -- 28. Januar 2008, 18:27 Uhr
Das ist mir eindeutig.... -- Thüringer-Holz -- 28. Januar 2008, 19:32 Uhr
Re: Aber warum das denn??? -- Ingo -- 28. Januar 2008, 23:12 Uhr
Re: Aber warum das denn??? -- Ingo Wagner -- 28. Januar 2008, 23:49 Uhr
Re: Aber warum das denn??? -- Ingo -- 29. Januar 2008, 22:58 Uhr
Re: Kiefernspezial 3 - Der Letzte Kreuzzug -- Ingo -- 28. Januar 2008, 18:14 Uhr

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