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Hallo zusammen, nachdem das Thema "Frauen und Technik" hier ja gerade eifrig diskutiert wird, wage ich ja kaum, mich eurem harten Urteil zu stellen... Immerhin habe ich das Rädchen inzwischen mal vom Auto- auf den Av-Modus verstellt, auch im Handbuch gelesen (gell, Karl-Heinz...) und ein bisschen geübt - na ja, und wenn ich nächstes Mal dann noch ans Stativ oder ans Kirschkernsäckchen denke, wird das mit der Schärfe vielleicht auch irgendwann noch was... ;-) Technik hin oder her, mir geht es eigentlich sowieso eher um die Freude an den Pilzen, daher ein paar Eindrücke vom vergangenen Wochenende. Der Wald war voll von diesen Zigeunern (oder heißen die jetzt politisch korrekt Sinti- und Roma-Pilze...?):
Im Kiefernwald sind wir über insgesamt drei Glucken - na, sagen wir eher Glückchen gestolpert:
In die gleiche Umgebung passte bestens dieser Kiefernbraunporling:
Giftige Schönheiten gab´s auch zu bewundern:
Die Galerinas hier sind wohl nicht weniger heimtückisch:
Ein stattlicher Flaschenstäubling:
Und nun zu den Rörhlingen. Außen hui, innen pfui (weil extrem überbevölkert):
Ebenfalls innen pfui, aber aus ganz anderen Gründen:
Diese Hexe sollte wohl besser noch einen Schneckenabwehrzauberspruch einüben:
Hainbuchenröhrlinge gab es ein ganzes Rudel zu finden:
Welche Rotkappe das ist, weiß ich nicht - vor lauter Freude über den Anblick am Boden habe ich den Blick nicht gen Himmel gehoben, weiß also nicht, unter welchem Baum sie stand:
WunderSchöneFüße:
Und nun noch zwei Fragen. Die erste ist mir ja ein bisschen peinlich, aber der Kerl hier hat mich verunsichert. Ist das ein Sommersteinpilz? Darf der so einen wurzeligen Fuß haben? Passt die Netzfarbe?
Zum Schluss zwei Filzröhrlinge, die ich nicht einordnen kann. Ich weiß nicht mal, ob es die gleiche Art ist - es gibt zwar Gemeinsamkeiten, der deutlichste Unterschied ist jedoch das Stielnetz, das nur auf dem einen zu sehen ist.
Ich freue mich auf eure Antworten. Ach ja, und nun: Feuer frei für das Gegrantel über die Fotoqualität... ;-) Herzliche Grüße
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