Moin zusammen,
heute in der s:hz (Husumer Nachrichten):
"Tierarzt will Trüffel an der Ostsee anbauen wo genau, bleibt geheim"

Der Tierarzt Thomas Wroblewski will in SH Trüffeln anbauen. Dazu hat er von dem Gutshof Sehlendorf in der Holsteinischen Schweiz, das Jörg Graf vonPlaten gehört, eine Versuchsfläche zur Verfügung gestellt bekommen, auf der 50, mit Sporen der "Burgunder-Trüffel" infizierte Setzlinge gepflanzt werden sollen. Die "Burgunder-Trüffel" sei die robusteste Trüffel, wobei ich bei Gott nicht weiß, was die "Burgunder-Trüffel" ist. Soll das vielleicht die Sommertrüffel (Tuber aestivum) sein?
Wrobleswski rechnet mit einer ersten Ernte in 4 bis 5 Jahren.
Der Artikel behauptet, dass >b>der (man beachte den Artikel!) Burgundertrüffel bis zum 1 Weltkrieg in Deutschland heimisch gewesen sei und nennt ihn den teuersten und seltesten Speisepilz der Welt. Naja …
Weltweit führender Trüffelproduzent sei zudem Neuseeland. Das mag stimmen, aber dort wird wohl eher die Asiatische Trüffel gesammelt.

Ich glaub’ ich schreibe mal eine E-Mail an die s:hz ;-)

Grüßlis
Thomas