: Noch ein Nachtrag zu den von mir im betreffenden Suchgebiet gemachten
: Beobachtungen (2 Exkursionen am 02.11.2007 und 23.10.2008): - am
: häufigsten waren die kleinen wässrig-weichen Braunfleckenden. Diese
: wuchsen dort sozusagen massenhaft und flächendeckend, aber stets
: vereinzelt, höchstens immer mal drei bis vier zusammenstehend, wie etwa
: die ebenfalls dort vorkommenden Grünlinge. Bevorzugt im nackten Sand, doch
: fast immer nahe bei Begleitbäumen
: - nicht flächendeckend, aber doch mit zahlreichen (und dann sehr
: individuenstarken, hexenringartigen, so wie man das vom Maipilz kennt)
: Kollektionen die großen rotbraunen Radialfaserigen mit deutlicher
: Subannulatum-Zone und kräftig braunschuppiger Stielbasis. Nie im nackten
: Sand, sondern an etwas wasserzügigeren, feuchteren Stellen (Mulden,
: Gräben) im Moos
: - sehr selten, seltener beispielsweise als die ebenfalls dort angetroffenen
: T. focale- und T. portentosum-Kollektionen, die nicht radialfaserigen
: Festfleischigen mit den weißen Stielen. Nach denen musste man wirklich
: lange suchen! Stets im nackten, lockeren Sand und fern von Begleitbäumen -
: an Stellen, von denen man im Sommer gar nicht glauben mag, dass da
: überhaupt Pilze wachsen können
Hallo nochmal,
vielleicht sollte man sich das im nächsten Jehr mal antun. Der Felix isst ja noch recht reiselustig...
*ggg' Ingo