: Hallo Heinz, und Andere,
: die abgestorbenen Teile der Robinie sind also ein Substrat vieler
: Saprophythen, das war ja nicht anders zu erwarten. Desgleichen ist die
: Eignung als Feuerholz gewiss unzweifelhaft, besonders unter den leckeren
: und inzwischen weltweit bekannten Pilzpfannen der Eiffeler Pilzfreunde
: unter der Regie von Heinz.
: Im Artikel der Leonberger Zeitung war der Auslöser der Wurzelfäule nicht
: benannt.
: Es wurde aber im Artikel auch behauptet, dass bei Neuanpflanzung von Robinien
: auch Mykorrhizien eingetzt würden.
: Das erscheint mir sehr zweifelhaft.
Hallo Hans-Uwe,
das stimmt schon, wenn ich mich richtig erinnere hatte der Christoph Hahn entweder was dazu im alten DGfM-Forum geschrieben gehabt oder es mal auf einem Treffen erzählt das die Robinie auch Mykorrhiza kann.
Heinz hat schon recht mit dem Brennwert der Robinie die auch nicht solange gelagert werden muss weil der Feuchtegehalt des frischen Holzes deutlich niedrieger ist im Vergleich z.B mit Eiche oder Buche.
Man kann das Holz was ja im Freien dauerhafter als das der Eiche ist auch zu Möbeln verarbeiten was in jüngster Zeit ja häufig für Gartenmöbel und auch für Spielgeräte an Spielplätzen genutzt wird, vor 20 Jahren war das eher noch ein Exot für Möbel was mich aber nicht abgehalten hat mein Gesellenstück daraus zu bauen,
viele Grüsse
Matthias
: Weitere Diskussionen erwünscht.
: Pilzige Grüsse
: hansuwe