: Hallo Fuzzi,
: ein bemerkenswerter Fund, diese Maulbeerschildlaus (Pseudaulacaspis
: pentagona), denn darum wird es sich sehr wahrscheinlich - nach den gut
: diagnostizierbaren Bildern - handeln. Die männlichen Larven bilden
: intensiv weiß gefärbte, längliche Schilde. Die weiblichen Schildläuse sind
: an den gelblichen, rundovalen Schilden zu erkennen.
: Die aus Asien stammende Schildlaus ist erst vor wenigen Jahren in Deutschland
: aufgetaucht und ist in steter Ausbreitung begriffen. Im vorliegenden Fwäre
: es interessant zu erfahren, welche Wirtspflanzen hier vorliegen. Bisher
: ist die Schildlaus auf verschiedenen Gehölzen (Ahorn, Esche, Flieder,
: Hartriegel, Johannisbeere, Maulbeere usw.) beobachtet worden.
: Gruß aus Wolfenbüttel, Heinz Butin
hallo heinz,
vielen, vielen dank für deine info.
von der maulbeerschildlaus habe ich noch nie etwas gehört. dürfte ja bisher eher selten vorgekommen sein in unseren breiten.
meine fotos stammen aus österreich (dachterrasse in wien). zur wirtspflanze kann ich leider keine genaue angabe machen, es ist ein busch, die blätter sehen aus wie robinienblätter, blüte ist lila/dunkelrosa.
wenns jemanden interessiert, beim googeln habe ich diesen artikel gefunden:
http://www.landwirtschaft-bw.info/servlet/PB/show/1113015_l1/Maulbeerschildlaus.pdf
danke und l.g. fuzzi