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Hallo Alis,
ich finde auch, dass da viel Panikmache im Spiel ist. Wenn man so bedenkt, was wir (incl. der Kleinen) so ganz im "Normalbetrieb" so alles an Giftstoffen aufnehmen. Natürlich ist auch im Garten durchaus mit giftigen Pilzen, z.B. aus den Gattungen Inocybe und Galerina, zu rechnen. Insofern will ich das Problem auch nicht völlig verharmlosen. Diese Pilze sind aber eher klein und es gehört schon einiges dazu, dass ein kleines Kind tatsächlich einen kompletten Fruchtkörper oder gar mehrere davon vertilgt. (Grüne oder weiße) Knollenblätterpilze in Gärten habe ich noch nie gesehen, aber wenn Eichen oder Buchen im Garten sind, ist das natürlich nicht ausgeschlossen. ... Trotzdem: der Nachbarshund und vor allem der Straßenverkehr sind m.E. deutlich gefährlicher.
LG von Lothar
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