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Liebe Pilzler, hier wieder einige wenige meiner zahlreichen Funde rund um Wiesenbach (Heidelberg)der letzten Tage - damit ihr euch mit mir freut und vielleicht den ein oder anderen Hinweis gebt oder korrigiert, was nicht stimmt. 1. Der Stinkschirmling (Lepiota cristata)
2. Panaeolus foenisecii, der Heudüngerling (warzige Sporen der richtigen Größe).
Und hier die Unterseite - ich finde sie wunderschön, wie überhaupt die meisten Unterseiten von Lamellenpilzen:
3. Eine wundersüße kleine Entoloma (ca. 1cm breit, feuchter Wegrand im Gras) kleine 4-5-eckige Sporen (bis ca. 8,8 lang und 8,3 breit), lange zylindrische Cheilos). Stiel oben heller als unten. Erst einmal bin ich nach Durchsicht von Ludwig nicht weiter gekommen.
4. Hier den halte ich für Macroscyphus macropus, den Grauen Langfüßler
5. Zweimal Scutellinia diaboli (beide untersucht) von zwei verschiedenen Standorten. Einfach, weil sie so hübsch sind:
6. Ein Kerlchen, über das ich mich sehr gefreut hab: Marasmiellus candidus, der Schneeweiße Zwergschwindling:
7. Tricholomopsis rutilans in Miniform (wenige cm, ganz für sich allein im feuchten Weg) mit gelbem Stiel (In Ludwig gibts so einen kleinen, flammula)?:
8. Der spindelige Rübling:
9. Eine weiße Inocybe, inmitten zahlreicher, den Weg säumender brauner
7. Und hier auch was, das ich noch nie gesehen habe, wuchs im Auenwald. Sehr zerbrechlich, deshalb hab ich ihn erstmal Wachspilz getauft. Ich hab ihn bei erster Durchsicht der Ludwig-Bände nicht gefunden. Die Sporen sind sehr schmal und lang:
Es grüßt herzlich mit ziemlich tauber Zunge (weil zuviel Milch vom Lactarius piperatus probiert habend)
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