Hallo Dieter,
ich glaube nicht, das es meine Idee war, Trackpunkte zu verwenden. Ich bin da einfach als simpelste Lösung von ausgegangen. Deshalb ja auch meine Frage nach der genauen Kamerazeit. Das die GPS-Geräte eine genaue Zeit mitbringen, ist ja schon systembedingt. Ich nehme mal schwerlich an, das es da auch free- oder software gibt, die die Bilder automatisch mit Geokoordinaten anhand von Tracks versehen.
Ich kann mir allerdings vorstellen, dass diese Programme dann ein allgemeineres Datenformat, wie (ich glaube es heißt) *.pcx o.ä. vorraussetzen und man seine Tracks erst dahingehend wandeln muß. Aber es ist schon Jahre her, das ich mich tiefer in die Materie eingelesen habe. Ich bin auf einem für mich ausreichenden Status Quo stehen geblieben und bastel mir höchstens noch Karten aus dem Internet von Kartenservern passend zusammen.
Ich halte meine speziellen Funde übrigens (oft aber auch nur Pfifferling-Fundorte in Schweden) auch in Wegpunkten fest. Aber nur die, die ich sonst im Leben nicht wieder finden würde.
LG aus'm Pott,
Jens
: Hallo Jens
: GPS hat eine eigene Zeitangabe. Die ist auf jeden Fall genauer als die
: eingestellte Kamera-Zeit. Wenn also die Fundstelle als Track-Punkt
: (natürlich mit dem ganzen Info-Schwanz) ins Bild integriert wird, ist der
: Zeitpunkt der Aufnahme auch genau festgehalten. Bei meinem schon älteren
: Gerät (Palm TX und GPS-Maus) ist Greenwich time die Grundlage. Man muß
: dann noch etwas umrechnen. Ich halte meine ganz speziellen Funde mit Text
: oder Bild-Nr. im GPS-Gerät fest. Wie man Track-Punkte ins Bild bringt muß
: ich mal austüffteln, die Idee ist Klasse.
: Gruß aus der Pfalz
: Dieter