: ...an alle, die hier geantwortet haben.
: Hier noch ein paar Bemerkungen.
: Ich war mit fünf Freunden des Hornberger Arbeitskreises unterwegs. Selbst
: Hornberg leidet unter der Trockenheit uns so machten wir uns auf den
: weiten Weg nach Loßburg, Kreis Freudenstadt, wo einer der Gruppe Tage
: zuvor Milchlinge gesehen hatte. Die fanden wir auch in relativ vielen
: Exemplaren. Sollten L. zonarius sein, aber dann stellte sich heraus, dass
: die Sporen zu klein sind, eine sichere Bestimmung steht noch aus.
: Sonst so gut wie nichts, gerade mal halb vertrocknete Breitblätter und
: Rüblinge. Aber dann kamen die Boleten. Einen (leider völlig madigen)
: Sommersteinpilz gab es noch und einen wunderschönen Silberröhrling. B.
: torosus hatte noch keiner von uns gesehen, wurde aber später gemeinsam als
: solcher bestimmt. (Exsikkat in Hornberg)
: Nun wollten wir einfach mal wissen, ob hier im Forum die Pilze erkannt
: werden. Wie von mir erwartet, war dem auch so, auch ohne Jürgen.
: Ich habe den Pilz ja schon öfter hier im Forum und in Büchern gesehen, aber
: ich hatte mehr Rottöne in Erinnerung. Die Röhrenmündungen waren nur
: schwach rötlich. Ich wollte erst nicht im Schlüssel bei den Rotporigen
: weitermachen.
: @ Hans: der Anhängselröhrling hat kein Rot an Poren und Stiel und blaut nicht
: so stark.
: Für mich war das Gewicht auch nicht so markant. Sie waren schon schwer.
: Vielleicht wegen der Trockenheit nicht so deutlich.
: Der genaue Fundort ist nicht geheim, soll aber hier nicht näher beschrieben
: werden. Es hat in der Vergangenheit leider Fälle gegeben, wo solche Orte
: Opfer von Pilztourismus geworden sind. Die Stelle wird sicher im Auge
: behalten werden.
: Viele Grüße
: Alis
Hallo Alis,
die Poren vom Ochsenröhrling bleiben lange gelb so das man nicht ubnbedingt an einen Rotporer denkt,
viele Grüsse
Matthias