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Hallo zusammen, anbei mal ein kleiner Eindruck, was derzeit so alles drückt, von heute gegen Abend in der Kiesgrube. (Nur nebenbei: Im Gegensatz zu anderen behaupte ich, dass um Wiesbaden herum (fast) alles voller Steinpilze, Maronen, sonstiger Röhrlinge und Speisepilze steht. Ich glaube, so viele habe ich die letzten drei Jahre nicht gesehen. Ist für mich als 5-Mal-im-Jahr-Pilzesser aber uninteressant, eher abschreckend. Die Sammler hinterlassen fast nichts als Verwüstung, grauenhaft.
Genug davon, hier ein paar Bilder. Saftige sind noch nicht viele da, Papageien und Schwärzende (zumindest das, was ich in den größtenteils zertrampelten Resten erkennen konnte).
Die standen nach dem Foto noch etwa 15 Minuten da, bevor sie in der Plastiktüte zusammen mit vielen weiteren an mir vorbeigetragen wurden:
Schade eigentlich, oder? Diejenigen, die fast alle FK von den Natternstieligen abgeschnitten und wieder hingeworfen hatten, waren sich auch nach dem vorletzten Exemplar scheinbar noch immer, und wahrscheinlich noch bis zu den nächsten 50, unsicher über deren Speisewert:
Ein bisschen was Kleineres, einiges davon kenne ich, bei anderen bin ich unsicher, ich nummeriere einfach mal drauf los: 1.
2.
3.
4.
5. Für die hatte ich mir vor Kurzem eine Markierung aus Bodenspießen gesetzt, die Markierung war samt Pilzen zertreten, aber zwei Meter weiter gabs noch ein paar:
Auch wenn solche Rüblinge derzeit kein wohl kein Bringer sind, ich habe sie wie die folgenden zum erstem Mal entdeckt - das ist für mich etwas Besonderes, und nicht mit 30 Steinpilzen im Korb nach Hause zu kommen und dabei zigfach mehr geköpfte Pilzleichen hinterlassen zu haben: 6.
Bevor ich noch anfange, wegen weiterer Erlebnisse in Wald und Wiese Gift zu spucken, höre ich lieber auf. Eigentlich hatte ich heute Glück, die Wiesen dort waren schon großteils gemäht.
Vielleicht gibt's ja Meinungen zu den Pilzen, die meine dazu bestätigen oder widerlegen? Grüße,
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