Hallo Jürgen Marqua,
neee, ich glaub nicht, dass es was seltene ist, und ich habe Interesse am Beleg. Ist das möglich?? Es könnte sich um Pachylepyrium funariophilum handeln! Wäre eine europäische Brandstellen-Sensation, wenn es stimmt, dann bei DEM Foto sowieso.
Beste Grüße,
Heinz Eber
t
: Ist mir fast peinlich, und wahrscheinlich ist das irgend was "nicht
: seltenes", aber bei den kleinen "Braunen" kenne ich mich
: gar nicht aus.
: Beschreibung: Kleiner rot- leberbrauner Pilz mit flockigen Velumresten an
: Stiel, Hutrand und Hutoberfläche. Hut 3-4 mm Ø, am Rand etwas
: durchscheinend gerieft und heller. Lamellen rel. entfernt stehen, dick,
: ockerfarben. Stiel wie Hut gefärbt, mit weißen Velumflöcken. Sporen [95% •
: 17 • SAP • v • H2O(nat) ] = 7,3-8,6-9,9 x 4,1-4,7-5,2(5,3) µm; amygdaloid,
: glatt (ohne jetzt philosophisch werden zu wollen:-), ohne Keimporus und
: unterschiedlich groß (2&4-sporige Basidien?). HDS-elemente ohne Schnallen,
: mit inkrustierendem Pigment. Cheilozystiden zahlreich, utriform.
: Grüßle
: Jurgen
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: Fruchtkörper zwischen Holzkohle und Holzasche
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: Detailansicht d. Lamellen
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: Sporen in Wasser (1000x)
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: Cheilozystiden in Wasser (1000x)
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: Cheilozystiden in Wasser (1000x)
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: Hyphen der HDS in Wasser (1000x)