|
Liebe Foristen, lieber Eric, lieber Martin,
zuerst möchte ich mich bei Eric und Martin herzlich bedanken, dass das am Wochenenende diskutierte Problem mit dem illegitimen Namen Geastrum sessile geklärt werden konnte. Ich habe sofort alles in mein privates Arten-Kompendium eingegeben.
Zuletzt hat Eric auch noch die Literaturstelle von Retzius aus dem Jahr 1769 an Land ziehen können.
Jetzt hier meine Frage: Warum gelingt es mir nicht innerhalb einiger Sekunden, bei Google Books solche eingescanten Sachen zu finden?
Eric: Du stellst doch im Pilzbestimmungsforum eine Liste der eingescanten Literatur zur Verfügung. Im Falle von Cyberliber (und dort für Pilzdinge zu unterscheiden: Books, Journals und Catalogues) ist es doch so wahnsinnig easy, dieses ganze Zeugs zu benutzen. Z.B. den nützlichen Pyrenomycetenschlüssel von Barr in Mycotaxon 39, 1990.
Warum gelingt mir das bei Google-Books nicht auf Anhieb?
Wie suche ich also dort in Google-Books z.B. diese schwedische Zeitschrift mit dem Retzius-Aufsatz? Oder andere Dinge? Gibt es bei Google-Books auch berühmte und seltene Pilzwerke, was für uns alle ein großer Gewinn wäre, wenn wir schnell draufkämen?
Einen herzlichen Gruß in die Runde
Bernd
|