: Hallo Forum

: War heute mal wieder auf dem Häckselacker, 15 Gehminuten von meinem Domizil
: entfernt. Dort standen noch vor etwa 3 Jahren ausgewachsene Fichten und
: letztes Jahr Unmengen Ackerlinge und Frühjahrslorcheln zwischen groben
: Fichtenhäcksel.
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: Die Frühjahrslorcheln (Gyromitra esculenta) sind schwer am kommen, noch klein
: und viele.
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: Außerdem entdeckte ich an vielen Stellen größere Ansammlungen von Größte
: Scheiblinge (Gyromitra ancilis)
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: Weiterhin standen da noch in mehreren Trupps größere Mengen schöne große und
: handliche Frühlings-Weichritterlinge (Melanoleuca cognata).
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: Die ersten winzigen Fizarü konnte ich auch schon sichten.

: Und dann noch in Nachbars Vorgarten diese hier in großer Zahl kommend aus
: stark verrottetem Rindenmulch. Hier hege ich den stillen Verdacht auf
: Riesenlorcheln (G. gigas) wegen den „härteren“ Windungsrundungen und den
: weißen Stielen. Ich werde das weiter beobachten und auch vergleichende
: Sporenuntersuchungen vornehmen. Den Rindenmulch werde ich mir morgen auch
: noch genauer ansehen. Kiefern- oder Lärchenrinde wie in meinem Garten ist
: es auf keinem Fall.
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: Gruß aus dem Pfälzerwald
: Dieter

Hallo Dieter,

herzlichen Glückwunsch! Zwischen dir und den Pilzen scheint ja so eine Art Magnetismus zu bestehen. War heute Nachmittag bei uns in Herxheim im Wald und habe NICHTS gefunden. Da kann man nichts machen.

Gruß aus der Südpfalz
Dagmar