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Moin Pilzfreunde Nun galt noch das Sklerotium zu prüfen. Tief in Substrat (Wildschweink...) eingesenkt dachte ich. Dank Torsten Richter konnte ich eine Beschreibung von Pseudombraphila ripensis heraussuchen, nämlich im BOLETUS Jahrgang 11 Heft 2 von 1987. Dort wird der Pilz von Dr. Dieter Benkert als Fimaria ripensis vorgestellt. Zum Sklerotium schreibt er u.A. : "die sockelartige Basis der Apothezien ... entspricht dem von Hansen beschriebenen Sklerotium. Sie zeigt in der Tat den typischen Aufbau eine Sklerotiums, die weichlich-schwammige Konsistenz desselben ist offensichtlich durch den inzwischen erfolgten Nährstoffentzug seitens des sich entwickelnden Apotheziums bedingt. .."
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