@ Stephan,
das Einwecken von Pilze ist nicht so kompliziert wie es scheint, auch braucht man nicht viel Geräte dazu, und ob man Pfifferlinge in Dosen, Gläser kauft ist die eine Sache, aber auf jeden Fall stammen solche Pfifferlinge aus dem Wald, also haben Andere für mich den Wald "geplündert"
Mit freundlichen Grüßen
Joachim
: Am unkompliziertesten ist meiner Meinung nach: die Pfifferlinge garen
: (abkochen finde ich persönlich nicht so gut wie 5 bis 10 Minuten neutral
: im eigenen Saft dünsten; ich bereite sie auch schon gern fertig zu, mit
: Salz, Butter, und Zwiebeln) und dann in Portionen einfrieren. Ich hatte
: mit dieser Methode, die auch bei allen anderen Pilzarten funktioniert,
: noch nie Qualitätsprobleme nach dem Auftauen. Zur Weihnachtszeit sind sie
: auf alle Fälle noch gut.
: Zum Einwecken braucht man teures, aufwändiges Zubehör, für das Sauereinlegen
: oder die Milchsäurevergärung braucht man gute Rezepte, durch die das
: ursprüngliche Aroma erhalten bleibt.
: Im übrigen sollte man sich fragen, ob es wirklich sein muss, den Wald
: leerzuräumen und stundenlange Putz- und Einkocharbeit zu leisten, um dann
: im Winter immer und immer wieder Pfifferlinge essen zu müssen, da sie ja
: irgendwann auch verzehrt gehören. Die Pfifferlings-Glaskonserven, die man
: im Supermarkt kaufen kann, sind meines Erachtens auch nicht wirklich
: schlecht (im Gegensatz zu Champignonkonserven). Aber das ist jetzt
: eigentlich ein anderes Thema.