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Moin zusammen,
gerade hat mir der Chefredakteur unseres Angelmagazins "BLINKER" dieses Foto zugesandt:
Ein Mördersteini aus Hamburg!
Dazu eine Frage:
Wie – ich muss schon sagen, "wie üblich" – wuchs dieser Pilz unter einer Linde. Ich habe über mehrere Jahre Steinpilze u. a. in der Großen Bergstraße, mitten in HH-Altona, gefunden, die ebenfalls unter Linden wuchsen und derartige Ausmaße erreichten. Die kamen sogar schon faustgroß aus dem Boden.
Nun ist die Linde zwar selten von Steinpilzen "befallen", doch unüblich scheint das nicht zu sein. Unüblicher ist dagegen schön die Größe der Fruchtkörper.
Gibt es irgendwelche Aufzeichnungen, die belegen, dass sich Linden und Steinis so gut vertragen, dass die Pilze zum Monsterwachstum neigen?
Grüßlis
Thomas
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