Hallo Heinz,
vielen Dank für Deinen Tipp.
Hierbei erinnere ich mich, dass der mitlerweile verstorbene PSV Rudolf
Küppers aus Düsseldorf ebenfalls nach dieser Methode seine Exkursionsgebiete
in trockenen Zeiten kurzfristig in die besagten Feuchtgebiete verschob.
Allerdings, damals selbst erlebt, hatte er damit grundsätzlich nicht
immer Erfolg. Die Wahrscheinlichkeit, auf größeres Pilzwachstum zu treffen, dürfte aber auf jeden Fall steigen.
Werde in Zukunft diese Methode wieder gezielter verfolgen.
gruß
Klaus
: Hallo KlausBüchler,
: Du magst recht haben. Auch hier gibt es leere Wälder, und man muss halt
: wissen, wo man in schlechten Zeiten hingehen muss. Wir waren bei
: Mürlenbach, Weißenseifen und Gerolstein-Gees. Anmoorige oder feuchte
: Wälder halt, die kannst Du schon auf einer Messtischblatt-Karte erkennen
: (blaue Striche und Linien). Das funktioniert auch in unbekannten Gebieten,
: so habe ich in Frankreich auf Anhieb zwei tolle Wälder ausfindig gemacht.
: Beste Grüße, Heinz Ebert