Alle Ihr beiden,
aber ich denke, dass hier eher die Wildsäue am Werk waren. Ein Specht liebt es nicht so dicht am Boden zu arbeiten, und er kann keine so riesigen Späne rausreissen. Dagegen zerrupfen die Säue mit Vorliebe morsche Baumstümpfe u.ä., um an fette Insekten (-larven) zu kommen.
Grüße - RIka
: Hallo Elfi,
: schöne Pilzfunde aus dem spätherbstlichen Wald, doch eine Spechtschmiede
: zeigst Du uns hier nicht, sondern nur das Ergebnis der Futtersuche eines
: Spechts in einer morschen Fichte. Eine Spechtschmiede ist nämlich ein
: anderer Arbeitsplatz des Spechtes, wo er Zapfen von Nadelbäumen an
: geeigneter Stelle (Astgabeln, Astlöcher, Ritzen im Holz oder hinter Rinde)
: einklemmen kann, um sie eifrig zu behämmern und an die Samen zu gelangen.
: Unterhalb des Arbeitsplatzes findet sich dann ein ganzer Haufen übel
: zugerichteter Zapfen.
: Gruß - Schnuffel