Hallo Forumsleser,
20°, eine warme Luftströmung, die Sonne hat sich durch den Nebel gekämpft.
Frühling! Nein, 5. November! Fönlage!
Eher Frühling, so sieht es zumindest im Garten aus, es wächst.
Von der Kapuienerkresse sind Samen aufgegangen.
Ein kleiner grüner Teppich Miniaturbetunien sprießt unterhalb der Blumenampeln, die darüber im Rosenbogen hingen.
Ringelblumensamen haben sich zum Wachstum entschlossen. Dabei blühen und knospen deren Eltern noch.
Da stellt sich die Frage: Wie sieht es im Wald aus?
Trocken.
Sämtliche Täublinge schrumpeln vor sich hin, von Röhrlingen keine Spur.
Herbstpilze wie die Nebelkappe drücken noch, das tun sie aber schon seit gut fünf Wochen.
Lilafarbener Rötelritterling wächst in kleinen Trupps.
Semmelstoppelpize, die das ganze Jahr wuchsen, sind noch immer da, jedoch etwas zerrupfter.
Offenbar wurde hier dem Hallimasch Tür und Tor geöffnet.
Regen ist keiner in Sicht, so wird das Pilzwachstum wohl zur Neige gehen.
Herbstliche Grüße
elfi