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Hallo Nobi,
danke für das Einspringen. Ich hätte diese Anfrage von Uwe gegenteilig beantwortet. Allerdings habe ich bisher Tusche verwendet, deren Haltbarkeit einer Marktwirtschaft absolut nicht dienlich ist, sie stammt nämlich noch aus einem VEB (etwas mit der Wende im Osten Verschwundenes, das man sich aber für große Teile der Finanzbranche wieder wünscht, natürlich außer Brüderle u. Co.) im ehemaligen Bezirk Dresden, jetzt wieder glorreiches Sachsen. Vielleicht hatte Ann Bell (So ein schöner Name und dann diese Passion !) auch solche Tusche, denn fast alles, das etwas taugte oder bei der Produktion anroch, wurde exportiert. Man wollte doch sauber bleiben (das NSW)! Und das ist immer noch modern, denn wir kaufen ja billige Zwiebeln aus Neuseeland, die wir mit selbst hergestelltem Bio- Sprit im Tank aus den Supermärkten holen.
Mit Tusche zu arbeiten ist schon ein rechtes Gefummel, wenn von zehn Proben fünf einigermaßen hinhauen, hat man schon gute Karten. Das ist zumindest meine Erfahrung. An Uwe die Frage, ob denn eine von mir geschickte "E- Mail" (wohl
Februar/ März) betreffs eines Boletus- Artikels angekommen war ?
Gruß Peter P.
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