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Pilze Pilze Forum Archiv 2012-13
Re: 1. Becher gesmafft
Geschrieben von: Christoph Antwort auf: Re: 1. Becher gesmafft (Krötenhocker)
Datum: 19. Februar 2012, 16:21 Uhr
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: Ääääähhh?, was macht denn Smaff anderes, als eine korrekte Datengrundlage zu
Nur kurz dazu, da das Thema hier anscheinend schon durch ist... Da hast Du mich missverstanden. Die Datengrundlage erhält man durch den Fleiß, viele Messungen vorzunehmen. Das schafft die Datengrundlage. Smaff hilft, die Daten auszuwerten. Und das ist ja auch gut! Wenn jeder seine Daten entsprechend auswertet, dann erhält man auch mehr Grundlagen (z.B. die Mittelwerte meherer Messungen usw.). Misst man aber einmal die Sporen eines unbekannten Pilzes und wertet dann die Daten mit Smaff aus, kommt man der Bestimmung (noch) nicht unbedingt näher, da hierfür die Grundlageninfos der in Frage kommenden Arten noch nicht hat. das ist aber kein Argument gegen Smaff. Dennoch schafft letzten Endes nur der Fleiß die Datengrundlage. Smaff wertet die dann aus. : Jetzt kann ich dir nicht mehr folgen... Smaff erzeugt nichts aus einer
Reines sprachliches Missverständnis. Ich meine eine "Messung" der Sporenmaße anhand einer Stichprobe. Also z.B. durch das vermessen von dreißig Einzelsopren. Da habe ich mich vermutlich schlampig ausgedrückt. : ANOVA.... ist mir klar. Samff kann dafür sorgen, dass qualifizierte
Äh, nein, aber es kann helfen, mehr Leute zu animieren, Daten zu sammeln. Die Daten sind die Aufzeichnungen auf dem Papier oder die Messungen in einer Exceltabelle oder was auch immer. Smaff wertet dann aus. Da die Auswertung super klappt, kann Smaff hoffentlich dazu animieren, mehr zu messen, also mab es sonst täte. Dann wiederum würde es sicher stimmen und das Tool würde dafür sorgen, qualifizierte Datensätze zu bekommen. Vermutlich geht es hier aber auch wieder nur um reine Semantik und wir sind ohnehin der gleichen Meinung. Da Du Dich vermutlich - so meine ich es rauszulesen - von mir negativ bedrängt fühlst (andernorts hast Du die Befürchtung geäußert, man würde Dir einen Strick draus drehen, wenn Du nicht genau formulierst), schlage ich vor, die Diskussion einfach zu beenden. Ich bin bei solchen Themen halt immer sehr neugierig und möchte die Grundlagen, auf denen solche Tools basieren, erkennen. Ich verwende ungern "black-boxes" und habe daher z.B. auch Korrespondenzanalysen selber per Hand und mithilfe von Matrizen durchgerechnet, bevor ich einschlägige Software verwendet habe. Hier wollte ich auch nur durch kritisches Nachhaken schauen, worauf die Tests beruhen. Und da ich von haus aus ein Skeptiker bin, gehe ich ersteinmal davon aus, dass man keine Normalverteilung hat, bis das Gegenteil sehr plausibel erscheint. Das ist eigentlich alles... Liebe Grüße
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