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Liebe Pilzfreunde So sicher bin ich mir bei dieser Bestimmung nicht, deshalb bitte ich um Hinweise. Gefunden an vermutlich Eschenholz, nun ich weiß es nicht genau, da RUDI dieses Teil anbrachte. Aber in diesem Auwald gab es hauptsächlich nur Eschen, Hasel und vereinzelt Birke.
Sporen [95% • 9 • • v • H2O(nat) ] = 4,3 - 5,1 - 6 x 2,1 - 2,7 - 3,3 µm Die Sporen scheinen eine Spur zu klein zu sein.
Phlebiosis ravenelii hatte ich vor diesem im Auge, der scheint aber sehr selten zu sein, das kaum etwas in der Literatur zu finden ist. Desweiteren wären dort die Zystiden viel länger inkrustiert. LG Hartmut
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