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Hallo und guten Abend Klaas, ….. Gibt es in dieser Gattung viele Arten, bei denen innerhalb einer Art die Sporenform sehr variiert? die Form reifer freier Sporen variiert innerhalb einer Art so gut wie nicht. Natürlich gibt es „Ausreißer“ in Größe und Form aber die erkennt man recht schnell und kann sie „aussortieren“. So aus dem Stehgreif, nagel mich nicht auf ein Prozent fest, sind etwa 95% der Sporen von rel. gleicher Form. Von gleicher Form bedeutet jetzt nicht, das sie alle den gleichen Quotient haben aber wie auf den Formblättern zu sehen, gibt es bei der Sporenform kaum Abweichungen. …. Die Frage zielt darauf ab, ob Du auf Deinen Beschreibungen (hier z.B. P. arvernensis) nur "typische" Sporen zeigst, wie sie nach Beschreibungen und Schlüsseln sein sollten, oder gibt es auch andere Sporenformen in ein und dem selben Wasserpräparat, die Du als untypisch bezeichnen würdest und deshalb nicht zeigst? Ich dokumentiere mikroskopische Details wie sie in den Präparaten vorkommen und „suche“ nicht nach Merkmalen die zu einer Art passen. Untypische Merkmale, wie die bereits erwähnten 5%, dokumentiere/zeige ich nicht. Zu den Merkmalen die ich nicht dokumentiere, sind, bis auf wenige Ausnahmen z. B. Sporen im Ascus. Diese Sporen sind nicht reif und tragen außer der Anzahl im Ascus befindlicher Sporen nichts zur belastbaren Bestimmung bei. Auf dem angefügten Formblatt siehst du spindelige Sporen die zwar unterschiedliche Größen haben aber doch alle die gleiche Form. Eine gute Zeit
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