Hallo zusammen,

anbei mal wieder eine meiner fraglichen Bestimmungen eines Ascos - wären die haarigen Burschen auf Erde oder
einer Brandstelle gewachsen, hätte ich sie vermutlich bedenkenlos in die mir bislang unbekannte Gattung Trichophaea
eingetütet.
So aber, gewachsen auf leicht angeschwärzten (keinesfalls angekohlten) Fichtenzapfen, welche allenfalls hier und da
mit ein paar Sandkörnern bedeckt waren, bekomme ich die Zweifel nicht los.
Passt denn solches Substrat (ich finde dazu nichts) und wenn nicht, was käme den sonst noch mit den Merkmalen in Frage?

Hier ein Makro:

Da liegt noch eine kurze Doku (ist 1 MB groß und muss sich ja nicht jeder antun):
http://taunuspilz.de/coppermine/albums/ftp_ul/2012_08_12/2012_08_11_Trichophaea_gregaria.jpg

Grüße
Klaas