Diese Stücke rochen beim Aufnehmen außerordentlich stark nach Mehl, also ohne dass man überhaupt die Nase dranhalten musste. Geschmack ziemlich bitter. Wie man sieht, ist die Huthaut maronenbraun, vergleichsweise schmierig und wenig striat. Der Farbübergang am Stiel ist abrupt, aber ohne jede braune Linie (wie z. B. bei T. striatum), und befindet sich sehr knapp (ca. 1 cm) unter der Stielspitze. Das muss dann wohl T. ustaloides sein, den ich peinlicherweise bisher für ein Literaturphantom hielt. Freilich war ich auch noch nicht Mitte November in einem solchen Waldstück.