: da darfst Du wohl R. silvestris dranschreiben, wäre in bodensauren
: Buchenwäldern nicht ungewöhnlich, makroskopisch passt das auch. Ein recht
: guter makroskopischer Unterschied zum "Buchenspeitäubling" (R.
: mairei ss. auct.) wäre die fehlende Guajakreaktion. Mikroskopisch schließt
: das hohe Sporenornament R. mairei ss. Singer & ss. auct. freilich aus.
: R. silvestris hingegen hat das höchste Ornament in der Gruppe. Felix hat
: auch hier die Sequenzen Dutzender von Kollektionen ausgewertet,
: wahrscheinlich gibts es dieses Jahr noch einen Artikel dazu, in dem auch
: das Problem hier angerissen wird. R. emetica kennen wir jedenfalls nur aus
: Nadelwäldern, ich würde aber ein Vorkommen bei Buche nicht a priori
: ausschließen wollen. Das ökologische Spektrum der Speitäublinge scheint
: doch nicht so eng zu sein, wie gelegentlich angenommen. In dem Artikel
: gäbe es auch ein paar handfeste Überraschungen!
Hallo Jesko
Da bin ich überrascht. Muß ich in diesen Wald nun die Kiefer suchen?
Vielen Dank und LG Hartmut