: Übertriebenes Angstmachen finde ich nicht besonders geschickt, aber das Kind
: soll schon merken, dass es mit dem unbedachten Essen eines gefundenen
: rohen Pilzes einen Fehler gemacht hat, der sich nicht wiederholen sollte.
: Grundsätzlich soll ein Kind, wenn es alleine spielt, nichts in der Natur
: Gefundenes (Pilze, Beeren, Blüten...) in den Mund stecken, das muss man
: ihm so schnell es geht beibringen.
: Theoretisch besteht immer die Möglichkeit einer Allergie bzw. persönlichen
: Unverträglichkeit. Daher ist den Eltern zu raten, das Kind in den
: folgenden Stunden genau zu beobachten, bei Anzeichen körperlichen
: Unwohlseins sofort mit ihm zum Arzt zu fahren und dort bei der Anamnese
: die Wahrheit zu sagen (machen auch nicht alle!) und die Pilzart, die in
: der Pilzberatung ermittelt wurde, zu nennen.
Das mit der Wahrheit sagen, nehme ich schon sehr genau ;-).
Es geht mir um die Frage: Kennt ihr konkrete Fälle, wo es einem Kind in einem solchen Fall wirklich übel wurde und wenn ja von welchen ermittelten Pilz.
Wie sieht es überhaupt mit der Giftigkeit der genannten Kandidaten aus?
Gruß
Wolfgang