Hallo zusammen,

hier noch ein Dachpilz.
Durchmesser 5cm, gewachsen an Buchentotholz auf dem Boden in einem mesophilen Buchen-Tannenwald. Sporen rosa.

Makroskopisch scheint mir der Pilz auf P. pellitus hinauszulaufen.
Habe aber auch gelesen, dass hier erneut die Mikomerkmale wichtig sind, da es auch weiße Formen von z.B. dem Rehbraunen Dachpilz gibt.

In den Großpilzen Baden-Württembergs wiederum steht, dass die Mikromerkmale bei P. pellitus vernachlässigt werden sollten, weil sie wohl sehr variieren...

Was nun?
Was sagen die Pluteus-Freunde? ;-)

Viele Grüße,

Michael