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Pilze Pilze Forum Archiv 2012-13
2.Versuch: Frostfrage
Geschrieben von: Schwarzwaldpilzbub
Datum: 10. Oktober 2013, 18:26 Uhr
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Da ich außer von ck (herzlichen Dank dir dafür!) sonst keine Antworten erhalten habe, vermute ich, dass meine Frage unverständlich formuliert war. Darum jetzt der 2. Versuch: bin ja jetzt schon einige Jährchen in den Pilzen und hab mich aufgrund der
Bei kälteren Nachttemperaturen als -2 Grad gehe ich eh davon aus, das die Pilze (vor allem Röhrlinge) beim ersten Mal schon ungenießbar werden. Wie sieht es aber im o.g.genannten Temperaturbereich aus??? Am Waldboden muss es ja nicht unbedingt gleich Frostschäden geben, wenn die Lufttemperaturen im leichten Minusbereich liegen, oder??? Im Wald wird es am Boden doch nicht so schnell frostig, denke ich, wie z.B. an den Waldrändern. Die Pilze sahen damals jedenfalls im Korb noch recht frisch aus und fühlten sich knackig an, aber beim Putzen zu Hause wurden sie zunehmend "lummeliger" und wässriger, und hatten plötzlich dann nicht mehr die Konsistenz wie in frostfreien Zeiten. Klar ist, dass vor allem Röhrlinge durch Frostschaden schnell ungenießbar werden. Aber wie sieht es mit Hallimasch, Rötelritterlingen, Trompetenpfifferlingen u.ä. Herbstpilzen aus, wenn Frostschäden drohen? Halten die auch Temp. bis - 2 Grad aus, ohne ungenießbar zu werden? Finde im Internet keine befriedigenden Antworten. Darf ich jetzt auf Anworten hoffen? Würde mich sehr freuen. Es grüßt euch alle herzlich. Frankie
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