Wenn ein Pilz im Innern Frostspuren zeigt ist die Sammeltätigkheit für vorbei! LG Hans
Da ich außer von ck (herzlichen Dank dir dafür!) sonst keine Antworten
: erhalten habe, vermute ich, dass meine Frage unverständlich formuliert
: war.
: Darum jetzt der 2. Versuch: bin ja jetzt schon einige Jährchen in den Pilzen
: und hab mich aufgrund der
: leicht veränderten (bspw. farblich, Festigkeit, ...) Konsistenz der Pilze bei
: Nachtlufttemperaturen um die 1 bis -2 Grad immer wieder gefragt, ob die
: ansonsten ja leckeren Waldbewohner, die evtl. schon (zumindest leicht)
: angefroren und dann tagsüber, bei steigenden Temperaturen wieder aufgetaut
: sind, überhaupt noch gesundheitlich unbedenklich genießbar sind. Die Pilze
: waren übriges kurz vor den frostigen Temperaturen noch jung, d.h. gerade
: am Kommen, wären also bei anhaltenden + Graden absolut genießbar gewesen.
: Bei kälteren Nachttemperaturen als -2 Grad gehe ich eh davon aus, das die
: Pilze (vor allem Röhrlinge) beim ersten Mal schon ungenießbar werden. Wie
: sieht es aber im o.g.genannten Temperaturbereich aus???
: Am Waldboden muss es ja nicht unbedingt gleich Frostschäden geben, wenn die
: Lufttemperaturen im leichten Minusbereich liegen, oder??? Im Wald wird es
: am Boden doch nicht so schnell frostig, denke ich, wie z.B. an den
: Waldrändern.
: Die Pilze sahen damals jedenfalls im Korb noch recht frisch aus und fühlten
: sich knackig an, aber beim Putzen zu Hause wurden sie zunehmend
: "lummeliger" und wässriger, und hatten plötzlich dann nicht mehr
: die Konsistenz wie in frostfreien Zeiten.
: Klar ist, dass vor allem Röhrlinge durch Frostschaden schnell ungenießbar
: werden. Aber wie sieht es mit Hallimasch, Rötelritterlingen,
: Trompetenpfifferlingen u.ä. Herbstpilzen aus, wenn Frostschäden drohen?
: Halten die auch Temp. bis - 2 Grad aus, ohne ungenießbar zu werden?
: Finde im Internet keine befriedigenden Antworten.
: Darf ich jetzt auf Anworten hoffen? Würde mich sehr freuen.
: Es grüßt euch alle herzlich. Frankie