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Re: Eifeler Pilzseminare
Geschrieben von: Stephan Weißer Antwort auf: Re: Eifeler Pilzseminare (Peter S.)
Datum: 7. April 2014, 15:40 Uhr
: Vielleicht sollten wir uns alle
Ich würde es sogar so formulieren: wir sollten uns alle klarwerden, worin die Vorteile liegen, wenn wir das Pilzkunde-Hobby vereins- oder gar verbandsmäßig organisiert statt als lockeres unverbindliches Grüppchen betreiben. Ein Pilzverein per se ist meines Erachtens keine notwendige Bedingung für die Ausübung des Pilzkunde-Hobbys, etwa wie ein Fußballverein oder Gesangsverein. Irgendwo müssen Vorteile vorhanden sein, welche das Gründen und Erhalten von Vereinen rechtfertigen. : Die DGfM ist ein gemeinnütziger und selbstlos tätiger Verein. Da kann es aus
Konkurrenz gibt es meist nur zwischen Funktionärsgockeln, die ihre subjektiv empfundene Wichtigkeit an der Größe ihres Hühnerstalles (d. h. an der Position ihres Vereines) festmachen. Die gibt es da, wo es Vereine gibt, und noch häufiger da, wo es Verbände und Spitzenverbände gibt. Durch in den Hühnerstall eindringende andere Gockel sehen sie sich in ihrer Wichtigkeit bedroht und werden manchmal bis aufs Blut gereizt. Selbst auf die Gefahr hin, dass das ständige Herumgegockel bei den anderen Vereinsmitgliedern nur verständnisloses Kopfschütteln hervorruft. : Wir messen uns nicht im Wettkampf und sind schon gar nicht gewerbliche
Wir sind keine gewerblichen Konkurrenten, das ist schon richtig. Aber in den Punkten Innere Demokratie oder Wissenstransfer gibt es in einzelnen Vereinen schon Unterschiede, die auch die potentiellen Vereinsmitglieder wahrnehmen.
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