Hallo miteinander!

Beim Kreuz-und-quer-lesen über den Fund (Foto) stieß ich auf zwei Sites, die Euch vielleicht auch interessieren könnten:

http://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/invasive/lfe_waldschutz_traubenkirsche/index_DE
Die aus Nordamerika stammende Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina) hat sich in Europa kontinuierlich ausgebreitet. In Wäldern behindert sie gebietsweise die Verjüngung heimischer Baumarten. Aus diesem Blickwinkel erscheint die Suche nach umweltverträglichen und wirksamen Methoden zur Reduzierung dieser Baumart sinnvoll. Nachfolgend wird über Praxisversuche zum Einsatz des Violetten Knorpelschichtpilzes (Chondrostereum purpureum) gegen die Traubenkirsche in Waldbeständen des nordostdeutschen Tieflandes berichtet.

http://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/holz/verarbeitung/wsl_empa_pilze/index_DE
Seit einiger Zeit setzt die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) "Schädlinge" als "Nützlinge" ein, um bestimmte Holzeigenschaften gezielt zu verbessern. So verringern gewisse Pilze etwa die Dichte von Geigenholz, was einen besseren Klang erzeugt. Die Empa-Forscher untersuchen, wie sich Fichten- und Tannennutzholz besser imprägnieren und veredeln lässt – mit Hilfe des Weissfäuleerregers "Wässriger Porling".

Viele Grüße – Rika