Hallo Doris,

Ich vermute, Coco hat ihn an den orangebraunen Stielfarben erkannt. Der Stinktäubling hat meist einen ziemliche weißen Stiel, manchmal untenrum ein bisschen bräunlich, aber immer ohne orange.
Genetisch gesehen gibt es inzwischen ja drei verschiedene Arten von Brätlingen, mein Fund sollte auf "neu" vermutlich Lactifluus oedematopus heißen, die beiden anderen Arten sind: Lactifluus volemus und Lactifluus subvolemus. Ich hab´ das Ding aber nicht unterm Mikro gehabt, sondern gleich in die Pfanne gehauen...

Siehe http://www.mykopedia.org/pilzdatenbank/art/birnen_milchling_lactifluus_volemus dieses hier:
Zitat: Lactifluus volemus (Birnen-Milchling oder Brätling) ist laut Index Fungorum eine Art aus der Familie Russulaceae. Der Name ist als nicht aktuell verzeichnet, es wird auf o.a. Synonym verwiesen. Nach neueren Erkenntnissen gibt es drei verschiedene Sippen des Brätlings, die zwar makroskopisch nicht zu unterscheiden, doch genetisch und mikroskopisch so verschieden sind, dass es gerechtfertigt ist, allen den Rang einer Art einzuräumen. Neben der hier aufgeführten sind dies Lactifluus subvolemus und Lactifluus oedematopus. Der Brätling wurde, bzw. wird von einigen Autoren noch zu Lactarius gestellt. Mehr dazu auf der Seite über Lactifluus.
Der Artikel wird in Kürze überarbeitet

Schon ein bisschen vertrakt heutzutage....

Gute Nacht – Rika

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: Liebe Rika, ich dachte an Stinktäubling. Mannomann - und ich sehe den
: Brätling sehr häufig.
: Gruß Doris