: Und Du hast sie jetzt nur in Rapsöl gebraten, ohne alles, ohne Salz?

Naja, es war noch der Geschmack vom Essen davor in der Pfanne. Könnte schon einer Briese Salz gleichgekommen sein. Aber heraus zu schmecken war da nichts.
Übrigens hat es zu Anfang in etwa so gerochen wenn man Spülmittel aufkocht. Da ich meinen Benzinkocher aber schlecht regeln kann , kann das auch verdampftes Teflon gewesen sein. Hab dann Flamme reduziert und bin von dämpfen auf braten umgestiegen (Deckel weg). Da verflüchtigte sich der Geruch.

Mein Vergleich zu Kartoffelchips bezog sich eher auf Sellerie Chips. Also vegane low-carb Chips. Dafür könnten so Recht trockene Pilz Läppchen Recht gut für taugen.

Aber zu den Orangeseitlingen gibt es ja nun keine Langzeiterfahrungen! Also vielleicht lösen sie Autoimmunerkrankungen aus oder schädigen auf Dauer die Niere.
Hat sich ja sicher noch niemand für interessiert.

Weiss also nicht was ich machen soll wenn ich nächsten Winter das sicher wieder vorbei komme :-/

Im Grunde wär schon lustig, Mal eben 200g ketovegane Chips zu frittieren.

Austernseitlinge hab ich hab ich bisher ja nur einmal gefunden. Und dort laufe/fahre ich inzwischen seltener lang.

Morgen könnte ich an einer Fundstelle von Samtfussrüblingen vorbei. Feldwege aber hier im Altmühltal unangenehm zugeschneit.

Wie schon Mal meinte, ich müsste mir schon selber totholz entlang meiner Route impfen.. gibt es austernseitlinge vielleicht als Trockenpulver ? Dann könnte ich ja immer was dabei haben :-)

Können Sporen austrocknen ?

Das Roland.

PS. "Wer fragt hat Angst"