: Hallo DKM,

: lass es Dir schmecken.
: Ich erlebe auch ein gutes Austern-Jahr. An den Ende-Oktober-Stellen kommt
: jetzt sogar ein 2. Schub. Leider sind sie aber so durchnässt, dass man sie
: nicht verwenden kann.
: Die Samtfussrüblinge sind ja eine richtige Augenweide, geschmacklich kann ich
: denen nichts abgewinnen, muss allerdings zugeben, ich habe sie nur einmal
: vor Jahren probiert, vielleicht sollte ich sie nochmals testen.

: Viele Grüße
: Doris
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Hallo DKM,
ja, an Doris´ Kommentar zu Deinem Samtfuß-Bild kann ich mich nur anschließen – Du kannst gerne ab und zu ein Foto mitposten ;-)
Welche Erfahrungen machst Du mit den gefroren-getauten-gefrorenen Austern? Hast Du auch fasrig-zähe Frk. erwischt?

Hallo Doris,
die Samtfüße haben zwar keinen besonderen Eigengeschmack, sind aber im Mischgericht ganz gut. Ich nehme Hutgrößen von 2-4 cm, lasse sie (wenn sie nass sind) 1/2 Tag leicht antrocknen und ziehe dann die gelatinöse Huthaut ab. So entfernt man auch gleich den manchmal darin eingewachsenen Dreck, siehe Foto: Stiel abschneiden, Hut von unten fast ganz mittig durchschneiden, erst die eine Hälfte von der Haut abziehen, dann die Haut von der anderen Hälfte abziehen.
Die nassen Austern putze ich und lasse sie dann über Nacht ebenfalls antrocknen, bevor sie in die Pfanne kommen – dann ziehen sie kein Wasser und lassen sich gut anbraten.

Euch allen frohe Festtage – Rika