: Hallo Rika,

: ich versuche es mal: Mitte: Stockschwämmchen

: Links von oben nach unten: Austernseitlinge
: Judasohren
: Rauchblättrige Schwefelköpfe
: Samtfußrüblinge

: Rechts von oben nach unten: Frostschnecklinge
: Lärchenschnecklinge
: Fichtenzapfenrüblinge

: LG aus dem Ruhrpott,

: Jens
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Hi Jens,

7 von 8 Arten hast Du richtig – gratulatiere!
Soll ich jetzt schon genaueres schreiben oder willst Du/wollt Ihr noch einen Versuch?

Im Übrigen sind letzte Woche noch ein paar weitere Speisepilzarten dazu gekommen, z.B. 3 verschiedene Champignonarten und 3 Röhrlingsarten (2 Fichtensteinis - hatte ich noch nie so spät im Jahr, 1 gammelige Marone, 1 ganz frischer Bereifter Rotfuß) sowie Horngraue (und andere) Rüblinge, Violette Rötelritterlinge, junge Safran-Schirmlinge. Man soll ja sogar den Sparrigen Schüppling (da gibt es einige üppige Vorkommen) nach Abkochen essen können oder den Rillstiegen Seitling (2 Funde). Gestern sah ich riesige Stockis mit Hut-Ø 10 cm!! Aber sie waren schon ziemlich durchweicht, also kein Fotomotiv mehr. Das sind jetzt schon 22 essbare Arten in den letzten 2 Wochen!

Derzeit gibt es hier den Gelbgrünen Nabeling (Chrysomphalina grossula) in rauen Mengen auf bemoosten Fichtenstubben, leider durch den Regen + Nachtfrost ziemlich entfärbt, nur unter Laubabdeckung noch in knalliger Farbe. Diese Art habe ich in den letzten Jahren fast nicht gesehen, davor (vor ca. 10 Jahren) gab es schon mal eine Periode von ca. 3 Jahren, in denen sie vielfach fruktifizierten.
Die Röhrige Keule (Macrotyphola fistulosa) kommt gerade im Buchenwald.

Nun sollte ich es mal packen, noch eine Fotostrecke von meinen anderen schönen Pilzfunden der letzten Wochen einzustellen...

LG – Rika