: Als ich das erste Mal Schopftintlinge gegessen hatte, war ich total
: begeistert, dass so unbekannte Pilze so gut schmecken können. Leider sind
: die mir bekannten Fundorte nicht so ergiebig bzw. an Müllkippen gelegen
: und das ist nicht sehr appetitlich, oder? Deswegen habe ich ein paar
: Versuche gestartet sie bei mir im Garten anzusiedeln, leider erfolglos!
: Könnte mir vielleicht jemand weiterhelfen, der etwas mehr Erfolg hatte? Es
: würde mich sehr freuen! Tschaui!

Hallo Thomas,

im Prinzip funktioniert' wie bei den Champignons.

Also Champignonsubstrat von einer Pilzzucht oder Fertigsubstrate bei einem der Pilzbruthersteller besorgen (s. Georg's Links) und schon gehts los.

Allerdings wird empfohlen, beim Schopftintling je m3 etwa 40 kg kohlensauren Kalk unterzumischen.
Erträge sollen höher als bei den Champies ausfallen und auch gegen Krankheiten soll er resistenter sein.

Zum Glück finde ich hier bei uns genügend Schopftintlinge an sauberen Plätzen und muß mir die Arbeit nicht machen.