Hallo und guten Abend Ingo,
auch ich wende hier keine „Spezialmethoden“ an. Wie du schon sagst, mit einfachen schlichten Mitteln kommt man auch zu brauchbaren Ergebnissen! „Unprofessionelle und barbarische“ Methoden der Mikroskopie sind vollkommen OK wenn sie zum Ziel führen. Denn was nutzt es die schicken Fachausdrücke zu schreiben, die komplette Palette Reagenzien zu haben und „professionell“ zu mikroskopieren wenn am Ende nichts Brauchbares rauskommt. Aus meiner Sicht, das habe ich aber schon mal geschrieben, wird um die Pilzmikroskopie zuviel tamtam gemacht. Meine Devise: Schnörkellos zum Ziel kommen.
Zur Felix’schen Scutellinia:
Jochen hat mir das Material zugeschickt. Die mikroskopischen Ergebnisse habe ich ihm am 24.10.2007 per Mail mitgeteilt. Den Inhalt der Mail möchte ich ohne Jochens Zustimmung nicht ins Netz stellen – privat. Allerdings das Bildmaterial das auch Jochen bekommen hat, kann ich dir zeigen. Das Pilzchen hatte keine reifen Sporen und blieb unbestimmt.
Eine gute Zeit und Tschüß
Gelbfieber