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Pilze Pilze Forum Archiv 2007
Re: FeSO4
Geschrieben von: Werner Antwort auf: Re: FeSO4 (phragmobasidie)
Datum: 11. Januar 2007, 15:52 Uhr
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Hallo Robin, : hätte mich auch gewundert, wenn nicht das Splittern gemeint gewesen wäre.
Ditto. : Demgegenüber hatte ich schon Funde anderer Täublinge
IIRC hatte ich das bei heterophylla auch schon. Vesca wundert mich schon ziemlich, die kenne ich eigentlich nur splitternd. Und aeruginea habe ich zwar noch nicht so arg viel drauf getestet, aber diejenigen, die ich bisher lamellenmäßig angepackt hatte, haben auch gesplittert. Aber so ein "weiches" Nachgeben wie bei cyanoxantha kenne ich eigentlich sonst nicht, höchstens mal ein bisserl nachgeben. : Das oft zitierte Nicht-Splittern bei cyanoxantha als
Klar. Aber zusammen mit den gezeigten Pilzen wüßte ich jetzt nicht, was sonst noch paßt. Heterophylla ist das ja nicht. Wenn man das "Nicht-splittern" aber vielleicht anders als ich interpretiert, kommt doch noch so einiges in Frage -> wie Du schon sagtest, alterungs- und witterungsbedingt ist da ja vielleicht noch so einiges an Überraschungen möglich, grade in diesem komischen Winter. Könnte mir zum Beispiel vorstellen, daß Frost und anschließendes Auftauen die Lamellen weich machen könnte. : Was ich oben gesagt habe, war die "gängige"
Ich bin immer ein bisserl vorsichtig mit den Makrochemikalien, seit ich diverse falsche Positiv-Schäffer-Reaktionen mit Anilin hingekriegt habe und bei FeSO4 hatte ich auch schon einige Überraschungen, die so gar nicht zum Literatur-Ergebnis paßten und deshalb nur den Schluß zuließen, daß mein damals 3 Jahre altes Eisensulfat bereits nicht mehr zuverlässig war. Kommt wohl auch drauf an, wie warm man das lagert und wie oft man das rumschleppt. Servus, Werner
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